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Hautnah – rundum Deine Haut

Es gibt vier Haupttypen von Haut: normale Haut, trockene Haut, fettige Haut und empfindliche Haut. Hier ist eine kurze Beschreibung jedes Hauttyps sowie Empfehlungen für die Hautpflege:

  1. Normale Haut: Eine normale Haut hat einen ausgeglichenen Ölgehalt, ist glatt und elastisch. Um normale Haut zu pflegen, kannst Du eigentlich jede Gesichtsseife wählen und zusätzlich auf eine ausgewogene Ernährung achten.
  2. Trockene Haut: Trockene Haut hat einen Mangel an Feuchtigkeit und kann rau und schuppig sein. Um Deine trockene Haut zu pflegen, sollte Du neben Deiner milden Reinigung mit der PUR-Linie zusätzlich feuchtigkeitsspendende Pflege wählen, Schau Dir dazu die DIYs für den Körper an. Trinke ausreichend und ernähre Dich gesund und ausgewogen. 
  3. Fettige Haut: Fettige Haut hat eine übermäßige Ölproduktion (Sebum) und ist oft glänzend. Um fettige Haut zu pflegen, kannst DU alle Gesichtsseifen wählen. Hier empfehle ich Dir ebenfalls danach zu pflegen, nur nicht mit schweren Ölen (Rizinusöls oder Avocadoöl, da diese möglicherweise zu schwer sind. Schau dazu ebenfalls unbedingt bei den DIYs vorbei. Hier passt beispielsweise eine Behandlung mit Heilerde ganz toll.
  4. Empfindliche Haut: Empfindliche Haut ist oft gereizt und reagiert leicht auf bestimmte Inhaltsstoffe. Um empfindliche Haut zu pflegen, solltest Du definitiv bei der PUR-Linie suchen, und Dich durchtesten, ob ätherische Öle für Deine Haut ebenfalls funktionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hauttyp unterschiedlich auf verschiedene Hautpflegeprodukte reagieren kann. Wenn Du unsicher bist, welche Hautpflegeprodukte für Deinen Hauttyp geeignet sind, Sprich mich gerne hier an:

Hautnah – rundum Deine Haut

warum gibt es immer mehr Menschen mit Hautkrankheiten und Hautirritationen?

Hautirritationen in der Neuzeit können aus einer Vielzahl von Gründen stammen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:

  1. Chemische Inhaltsstoffe: Viele moderne Kosmetik- und Körperpflegeprodukte enthalten chemische Inhaltsstoffe, die bei manchen Menschen zu Hautirritationen führen können.
  2. Umweltverschmutzung: Schadstoffe in der Luft und im Wasser können die Haut beeinträchtigen und Irritationen verursachen.
  3. Trockene Heizungsluft: Heizungsluft in Innenräumen kann die Haut ausdörren und zu Irritationen führen.
  4. Stress: Stress kann dazu führen, dass die Haut empfindlicher und anfälliger für Irritationen wird.
  5. Übermäßiger Kontakt mit Wasser: Zu häufiger Kontakt mit Wasser, insbesondere mit heißem Wasser, kann die Haut ausdörren und Irritationen verursachen.
  6. Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung kann zu einer schlechten Hautgesundheit und zu Irritationen führen.

Diese Übersicht dient als kleine Einführung in und um das Thema Haut, Hautkrankheiten und mögliche Pflege. Die Übersicht erhebt KEINEN Anspruch auf Vollständigkeit und medizinische Korrektheit. Sie ist eine Sammlung an Wissen und Erfahrungen zu diesem Thema.

Eine ärztliche Meinung ist bei Krankheiten immer ratsam. Insbesondere dann, wenn Hautirritationen nicht verschwinden trotz Behandlung.

 

Die Haut (Derma)

Unsere Haut ist die Grenze zu unserem Körper nach außen hin. Dabei ist sie unser natürlicher Beschützer wenn es um Umwelteinflüsse geht wie Hitze und Kälte, aber auch UV Strahlung Schutz und Austrocknung. Auch hält sie Bakterien und Keime ab. 

Viele Gründe um sie gut zu behandeln. Nicht nur wegen all ihrer Schutzfunktionen sondern auch, da sie unser größtes Organ ist – ein Flächenorgan. Sie bildet eine Fläche von ca. 1,8qm. das Gewicht variiert stark, und liegt ca. zwischen 3,5kg – 10kg bei einer erwachsenen Person.

Außerdem nehmen wir über die Haut Sinneseindrücke wahr. Neben Wärme und Kälte auch Druck, Juckreiz oder Schmerz. 

Nur für die Relation: verlieren wir 20% unserer Haut, dann kann das für den Menschen tödlich sein. 

Die andere Seite der Haut:

Hautveränderungen und Probleme Deiner Haut:

Entzündungen, Ausschlag, Schuppenflechte, Furunkel, Herpes, Juckreiz, Ekzem, Warzen, Akne…

Dermatosen – also Hautkrankheiten sind weit verbreitet. Diese werden meistens von außen verursacht, durch Reizungen, Gifte, Strahlungen usw aber können auch aus inneren Ursachen entstehen wie hormonellen Veränderungen oder Autoimmunerkrankungen.

Um solche Fälle abzuklären sollte ein Hautarzt (Dermatologe) aufgesucht werden.

Wann also solltest Du zum Arzt?

Leidest Du unter Hautveränderungen?
Einzelne Beschwerden oder eine Summe aus Beschwerden?

 

Typische Anzeichen einer Hauterkrankung sind:

  • Flüssigkeitgefüllte Schwellung (Quaddel) – Nesselsucht
  • Knötchen auf der Haut (Papel)
  • Pustel ist eine Papel mit Eiter gefüllt
  • Bläschen
  • Hautschuppen
  • Krusten

Akute und chronische Erkrankungen zeigen sich häufig mit starken Juckreiz.

Ein Hautausschlag beispielsweise kann viele Symptome haben. Bei manchen sind es rote Flecken, andere bekommen Pusteln. Zugrund liegt immer die Ursache: Virusinfekt, Allergie oder Parasiten entscheiden über das Erscheinungsbild.

 

Was aber wenn die Pflegeroutinen zu Ausschlag und Juckreiz führen? Oder Deien Ernährung zu Symptomen auf der Haut führen? Was also wenn meine Haut eine Überreaktion zeigt?

 

Diese Reaktionen möchte ich nun näher betrachten:

Akne

Was ist Akne?

Sehr oft leiden Jugendliche unter Akne, aber auch später sind Pickel und unreine Haut nervig und sorgen für Stress am Spiegel.

Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die hauptsächlich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftritt. Es handelt sich dabei um eine Entzündung der Talgdrüsen, die zu Pickeln, Mitessern und Abszessen führen kann.
Akne kann auf verschiedenen Teilen des Körpers auftreten, am häufigsten jedoch im Gesicht, auf der Brust und dem Rücken.

Meist verursacht eine Veranlagung der Haut dafür, dass die Poren verstopft oder verhornt sind – sodass der Talg nicht richtig abfließen kann. Damit entstehen eitrige Pickel und/oder rötliche Entzündungen.

Was kannst Du gegen Akne tun?

Ursachen für Akne können hormonelle Veränderungen, genetische Faktoren, bestimmte Kosmetika und Medikamente sowie Stress sein.

Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsoptionen für Akne, einschließlich Medikamente, Antibiotika und weitere medizinischer Verfahren wie Laserbehandlungen. 

Ich bin der Meinung, dass eine regelmäßige Reinigung der betroffenen Stelle kann Dir bei den Pickelchen helfen: Dazu hilft beispielsweise Deine Gesichtshaut mit einem Peeling zu säubern. Wichtig ist, dass dieses sehr fein in seiner Struktur ist und Du nicht allzu sehr schrubbelst. Deine Haut soll sanft massiert werden und nicht malträtiert.

Hier findest Du DIYs zur Reinigung und Peeling Rezepte:

Was solltest Du dagegen bei Akne vermeiden?

  • Vermeide fettige Cremes, diese verschlimmern die Problematik, da sie die sowieso schon verstopften Poren nur noch mehr zusetzen.
  • Auch solltest Du gerade in der akuten Zeit (viele Entzündungen und offene Stellen) auf Düfte, Duftstoffe oder Farbstoffe bzw. Glitzer verzichten. Bei ganz akuten Schüben solltest Du dann ggf. auch auf Seifen vermeiden, da diese auf der gereizten Haut brennen können.

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Und jetzt kommt’s: auch wenn es schwer fällt. Du solltest die Pusteln nicht selbst behandeln. Finger weg und lass den Profi dran! So vermeidest Du spätere Narbenentwicklung.

Nützliche Tipps:

Manchmal sind auch Unverträglichkeiten schuld an den fiesen Pickeln.
Versuche doch also mal:

  • auf Milchprodukte zu verzichten (mindestens 3 Monate, dass ein Ergebnis sichtbar werden kann)
  • auf extremen Zuckerkonsum zu verzichten (auch 3 Monate)
  • stark kohlehydrathaltige Lebensmittel zu reduzieren (Weizennudeln, Weizenbrot, Reis, Kartoffeln…)(3 Monate)
  • weniger Fleisch und Fleischprodukte zu essen
  • Kaffee und Alkohol zu reduzieren

 

Was ebenfalls gut tut ist eine entzündungshemmende Ernährung:

  • mehr Salat essen
  • Gewürze wie Kurkuma und Oregano verwenden 
  • Fisch
  • Ballaststoffe (Gemüse – und Vollkornreiche Nahrung) gerne mit Bitterstoffen unterstützen (mit Rucola, Chicorée, Löwenzahn und Sauerampfer im Salat oder Gemüse)

Denn oft spiegelt Deine Haut die Gesundheit Deiner Organe wie Magen und Darm wieder. 

Pur Seifen gegen gestresste Haut

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Neurodermitis

Was ist Neurodermitis?

Dieser chronische NICHT ANSTECKENDE Hautkrankheit zeigt sich als juckender Ausschlag, meist kommt dieser in Schüben. Neurodermitis zeigt sich typischerweise am Arm- und Bein-Beugen, aber auch die Kopfhaut, Gesicht und Hände können betroffnes ein. Oftmals beginnt Neurodermitis bereits im Kindesalter.
Neurodermitis kann sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen und ist häufiger bei Menschen mit einer familiären Vorbelastung.

Die genauen Ursachen der Neurodermitis sind noch nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielen kann. Symptome können durch Stress, Kontakt mit bestimmten Stoffen, kalte oder feuchte Wetterbedingungen, Hautirritationen und Infektionen verschlimmert werden.

 

Wie sieht Neurodermitis konkret aus?
Juckreiz, trockene (und schuppige) Haut, wenn akut, dann auch mit nässenden Ekzemen.

Dabei ist die konkrete Ursache bislang unbekannt. Klar ist, die Haut kann ihre natürliche Schutzfunktion nicht mehr ausführen. Das macht sie anfällig für Erreger, und neigt somit auch zur Austrocknung und reagiert schneller auf Reizstoffe (Düfte, Materialien,…)

Was kannst Du gegen Neurodermitis tun?

Da häufiges Waschen im Verdacht steht, Neurodermitis zu verursachen oder zu begünstigen, solltest Du  der Haut die Möglichkeit geben sich selbst zu regenerieren und nicht mit sehr scharfen und reizenden Mitteln arbeiten, die die Hautbarriere zusätzlich angreifen und schwächen (bspw. Desinfektionsmittel).

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Trigger kennen:

  • Stress
  • Materialien wie Wolle lösen Schübe aus
  • auch die Umgebung Temperaturen oder Einflüsse spielen eine Rolle (sehr kalte Luft, Schwüle, starke Schwankungen, Austrocknung durch Heizungsluft)
  • Rauchen
  • Allergieauslöser (Haustiere, Pollen, Milben, Schimmel….)
  • Reizende Kosmetika

Was hilft bei einem Neurodermitis-Schub?

  • Zusatzstoffe in jeglicher Form vermeiden (keife Duft- und Farbstoffe in den Produkten) Weniger ist mehr
  • Linderung verschafft außerdem Calendula, Kamille und Stiefmütterchen auf die betroffene entzündliche Stelle geben.
  • ausreichend Trinken
  • für Entspannung sorgen (Yoga, Meditation)
  • rückfettende Ölbäderhochwertige Bioöle im naturseife shop Qualität und reichhaltigkeit
  • Feuchtigkeitspflege

  • Entzündungshemmende DIY Rezepte: Birkenwasser

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Pflegekick und Linderung

Außerdem soll Linolsäure helfen, da es bei der Hautstörung behilflich sein kann. Da befindet sich zu großen Teilen in Sheabutter, daher eignen sich besonders Naturseifen mit viel Sheabutter oder auch zur Pflege danach.

so verwöhnst Du Deine Haut mit Feuchtigkeit

Pur Seifen gegen gestresste Haut

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Rosacea, Rosazea

Hierbei handelt es sich um eine häufige Hautveränderung des Gesichts. Die kleinen feinen Gefäße im Bereich der Nasenhöhle, Nase, Wange und Stirn sind erweitert und damit scheinen diese Gesichtspartien rötlich.

Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine NICHT ANSTECKENDE chronisch entzündliche Hauterkrankung. In manchen Fällen bilden sich auch Knötchen oder entzündliche Pickelchen. In manchen Verläufen bildet sich auch eine Verdickung der Nase (umgangssprachlich Kartoffel, Knollennase genannt)

Symptome können eine ständige Rötung, Brennen oder Jucken im Gesicht sowie die Entwicklung von Papeln und Pusteln einschließen. Es kann auch zu Augenproblemen wie Trockenheit, Rötung und Entzündungen kommen.

Auch sind meistens Erwachsene betroffen (ab dem 30. Lebensjahr)

Mögliche Ursachen sind:

  • Schädigung der Haut durch Sonneneinstrahlung
  • genetische Faktoren

 

Was verschlimmert die Rosazea?

  • Stress
  • Alkohol
  • scharfe Gerichte
  • Sonneneinstrahlung
  • warme Getränke
  • Saunagänge (alles was die Gesichtsdurchblutung fördert)

Was hilft gegen Rosacea/Rosazea?

Definitiv der Besuch beim (Haut)Arzt, hier kann individuell ermittelt werden, was für Deine Ausprägung und Haut notwendig ist – sofern Medikamente erforderlich sind.

  • Achte auf Deine Hautpflegemittel. Verzichte (zumindest in akuten Phasen) auf Duft, Farb und andere Zusätze, die Deine Haut zusätzlich reizen. Besonders Menthol und Kampfer – auch als naturreine ätherische Öle, sollten besser gemieden werden.
  • Such Dir Deine passende Entspannungsmöglichkeiten. Egal ob es ein Spaziergang im Wald ist, Yoga oder Progressive Muskelentspannung. Alles was Dir gegen Deinen Stress und Anspannung hilft, ist auch gut gegen Rosazea.
  • Sonnenschutz ist das A und O, hilf Deiner Haut sich zu schützen!
  • Kalte Getränke trinken oder Eiswürfel lutschen sind das SOS Mittel für akute Schübe
  • Lasse heiße Getränke bis sie lauwarm sind abkühlen, bevor Du sie trinkst
  • Um die Schwellungen zu lindern, helfen Gesichtsmassagen. 
  • Stärke Dein Immunsystem
  • Konsumiere weniger Zucker
  • Vermeide tierische Fette und nimm lieber mehr Gemüse und pflanzliche Öle zu Dir
  • Spielverderber ja, aber Alkohol nur in Maßen
  • verringere die Aufnahme von histaminhaltigen Speisen

Hier findest Du DIYs zur Reinigung und Peeling Rezepte:

Schuppenflechte

 

Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronische Hauterkrankung, die durch schnelle Zellteilung und eine Ablagerung von Schuppen auf der Haut gekennzeichnet ist. Die Schuppen können jucken, brennen oder schmerzen und können auf jedem Teil des Körpers auftreten, einschließlich Kopfhaut, Ellbogen, Knie und unterem Rücken.

Die genauen Ursachen der Psoriasis sind nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Stress, Infektionen, Verletzungen, Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente können auch einen Ausbruch auslösen oder verschlimmern.

Behandlungen für Psoriasis können je nach Schweregrad und den individuellen Bedürfnissen variieren. Oft umfassen sie topische Steroid-Cremes, Lichttherapie, systemische Medikamente und Psoralene plus UV-A-Therapie (PUVA). In manchen Fällen kann auch eine Kombination aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapien am besten geeignet sein. Es ist wichtig, dass Patienten mit Psoriasis einen Hautarzt aufsuchen, um eine geeignete Behandlung zu erhalten und um Komplikationen zu vermeiden.

Hier findest Du DIYs zur Reinigung und Peeling Rezepte:

Hauttypen

Nicht jeder ist gleich. Das ist offensichtlich. Gerade unsere Haut zeigt viele unterschiedliche Typen, alleine schon im Gesicht ist oft die Rede von der T-Zone, Akne, Rosacea/Rosazea, Neurodermitis, und und und.

Daher ist es ja auch nur zu verständlich dass die unterschiedlichen Varianten auch unterschiedliche Pflege benötigen.

Welche Hauttypen gibt es?

Es gibt in der Regel fünf verschiedene Hauttypen, die durch die Menge an Melanin, die von den Melanozyten produziert wird, sowie die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, bestimmt werden. Hier sind die fünf Hauttypen:

  1. Trockene Haut: Diese Haut hat eine geringe Feuchtigkeitsproduktion und ist anfälliger für Rötungen, Schuppen und Reizungen.
  2. Fettige Haut: Diese Haut hat eine erhöhte Feuchtigkeitsproduktion und neigt dazu, öliger zu wirken.
  3. Kombinierte Haut: Diese Haut hat sowohl trockene als auch fettige Bereiche und kann anfälliger für Akne sein.
  4. Sensible Haut: Diese Haut reagiert empfindlich auf bestimmte Produkte und Umweltbedingungen und kann zu Rötungen, Schuppen und Juckreiz führen.
  5. Normale Haut: Diese Haut hat eine gute Feuchtigkeitsbalance und weniger Hautprobleme.

 

 

Was schwirren also für Fragen im Raum herum?

Welcher Hauttyp bin ich?

Es gibt ein paar Möglichkeiten, um Deinen Hauttyp zu bestimmen:

  1. Feuchtigkeitsbedarf: Überprüfe, wie schnell Deine Haut Feuchtigkeit verliert. Trockene Haut neigt dazu, schnell gereizt und gespannt zu werden, während ölige Haut glänzend aussehen kann.
  2. Poren: Überprüfe die Größe und Sichtbarkeit Deiner Poren. Kleine, unsichtbare Poren sind ein Zeichen für normale bis trockene Haut, während größere und sichtbare Poren ein Anzeichen für fettige Haut sein können.
  3. Hautzustand: Überprüfe Deine Haut auf Anzeichen von Rötung, Schuppen, Akne und anderen Hautproblemen. Empfindliche Haut neigt dazu, anfälliger für Reizungen zu sein, während fettige Haut häufiger von Akne betroffen sein kann.
  4. Hautton: Überprüfe Deinen natürlichen Hautton. Dunklere Hauttypen haben normalerweise mehr Melanin, während hellere Hauttypen weniger haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hauttypen im Laufe der Zeit ändern können. Es ist daher empfehlenswert, Deinen Hauttyp regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass Du immer die richtige Hautpflege verwenden. Wenn Du unsicher bist, kannst Du auch einen Hautarzt konsultieren, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

 

 

und dann:

Welche naturseife passt zu meinem Hauttyp?

Hier findest Du Hilfe bei der Suche: 

 

Welche Pflege braucht mein Hauttyp?

Tolle DIYs findest Du bei meinen Rezepten für verschiedene Pflegehilfen.

Ätherische Öle zur Hautpflege

Es gibt viele Möglichkeiten Deine Haut zu Pflegen. Dabei gibt es vielleicht nicht DIE richtige Pflege oder ein einziges Allheilmittel. Es können Öle sein, die Deiner Haut gut tun, oder auch ein Hydrolat.
Es gibt aber auch die ätherischen Öle zur Hautpflege (ggf. auch eine Kombination mit Auszügen und Ölen sind dabei denkbar). Im Folgenden möchte ich nun etwas genauer auf die Wirksamkeit der ätherischen Öle für die Hautpflege eingehen. Die naturseife enthält zur Beduftung ausschließlich naturreine ätherische Öle und hier ist natürlich sehr interessant, wie die wunderbar dezenten Düfte neben ihrer positiven Wirkung auf so manchen Gemütszustand auch hilfreich für die Hautpflege sein können.

 

Empfindliche, reife und fettige Haut

Wenn Deine sensible Haut Düfte verträgt, dann empfiehlt sich hier eine Behandlung mit den folgenden ätherischen Ölen:

Rose
Lavendel
Jasmin
Geranium
Römische Kamille

Reifere Haut profitiert sehr von Düften oder Duftmischungen
Weihrauch
Geranium
Lavendel
Karotte

Glänzende und schnell Fettende Haut empfindet die folgenden Düfte als hilfreich
Sandel- und Zedernholz
Zypresse
Bergamotte

 

Neurodermitis und Allergien

Wenn Du zu Allergien neigst, schafft Römische Kamille Linderung

Wer unter Neurodermitis leidet empfindet evtl Teebaumöl und Blaue Kamille als hilfreich.

 

Die besten ätherischen Öle für die Haare

Hier kannst Du es einmal verdünnt mit Ölen als Ölrinse verwenden oder auch weniger verdünnt direkt einmassiert auf die Kopfhaut.


naturseife shop welche ist die beste naturseife seife selber machen haarseife ausprobieren kostenlose beratungLeichtere Kämmbarkeit
ähnlich zu einer Spülung wirkt der Rosmarin-Ölrinse (er soll bei trockener und schuppiger Kopfhaut helfen)
Als wöchentliche Kur gegen Haarausfall sollen bspw Lavendel, Rosmarin und Basilikum wahre Wunder wirken.

Lass hierbei den Ölen genug Zeit zu wirken, lass sie doch über Nacht einwirken.

 

naturseife shop die beste naturseife vegane naturseife seife selber machen wiederverkaeufer werden zerowaste noplasticBergamotte soll dabei helfen, die Sebum Produktion (das nachfetten des Haares) auszubalancieren und kann dann helfen, die Waschabstände zu verlängern. Auch soll es dabei helfen Tönung und Farbe im Haar zu halten. Wie wäre es also mit einer Kopfhaut – Massage mit naturreinem ätherischen Bergamotte Öl?

Zitronengras ist auch wunderbar für Deinen Schopf,  denn hier erhältst Du Glanz und Vitalität. Du kannst den Duft in eine ölige Rinse mit einbauen und von seiner wunderbaren Wirkung profitieren!

 

Bei Schmerzen – präventiv oder auch als Akuthilfe

Gerade Kopfschmerzen sind oft lähmend- wer schon mal Migräne hatte weiß was es bedeutet. Rolläden runter, Licht aus und absolute Ruhe helfen – genau wie Medikamente. Aber auch die Aromatherapie schafft hier ein wenig Linderung.

Toll eignet sich beispielsweise:
frische Düfte wie: Pfefferminz, Eukalyptus, Zitrone und Ingwer
Aber auch Kräuterpower mit: Basilikum, Thymian und Melisse
Wer es eher blumig mag bedient sich mit Lavendel und Rose

Nicht nur im Duft Diffuser machen sich die Öle toll, sondern auch als Aromamassage oder als Nackenumschläge.

 

seife selber machen welche ist die beste naturseife naturseife shop welche ist die ebste haarseife naturseife kaufen wiederverkaeufer werdenDie Volkskrankheit ‚Rücken‘ reagiert schmerzstillend beim Einsatz von Lavendelöl. Warum nicht also gleich mit einer Massage austesten, was das Öl für Dich tun kann?

 

 

 

 

Wenn die Seele leidet, dann kannst Du Deine Stimmung folgendermaßen aufhellen:

Egal ob einzelnd oder in Duftkombinationen, sollen diese Düfte bei trüben Gedanken, wütenden Gefühlen oder auch Depressionen helfen

Blumig und fein ist der Jasmin-Duft

Beruhigend wirkt röm. Kamille und Orange, gegen Wut und Ärger sind Rose, Sandelholz und Lavendel tolle Helferchen.

Fruchtig sollen Manderine und Grapefruit bei depressiven Verstimmungen helfen, Eher frisch oder blumig wird’s mit YlangYlang, Geranie und Sandelholz…

Viel Spaß beim Entspannen